Das neue Album hat eine euphorische Besprechung in der Süddeutschen Zeitung vom 2.9.2023.
In der Rubrik „Favoriten der Woche“ (Feuilleton) schrieb Egbert Tholl: „1923 war ein Jahr des Umbruchs…. Die Kunst explodierte in diesem Jahr in alle Richtungen, alles schien möglich zu sein. Und die wundervolle Pianistin Yaara Tal fängt das auf ihrem Soloalbum mit dem schlichten Titel „1923“ (Sony) auf aufregende Art ein… Alles spielt Tal mit größter Sorgfalt und viel Freude an den Entdeckungen. In jedem Stil ist sie zu Hause, im Rag-Time wie im Maschinenhaus.“